Das beste Babyalbum – Unsere Empfehlung

Aktualisiert am: 15.05.2023

Kommt ein Baby auf die Welt, halten die Eltern ihr Glück in einem Babybuch fest. Hierbei handelt es sich um ein Fotoalbum, in das zahlreiche Babyfotos und andere Erinnerungsstücke wie das erste Löckchen passen. Für Pragmatiker empfiehlt sich ein Baby-Fotoalbum mit vorgefertigten Seiten sowie Einsteckecken für die Bilder.

Kreative Menschen entfalten in einem Blankoalbum ihre Fantasie, indem sie die Babyfotos selbst einkleben und beschriften. Ist das Babybuch gut gefüllt, stellt es eine schöne Erinnerung an die Babyzeit – für die Eltern und das Kind selbst – dar.

Unsere Empfehlungen:

Babyalbum kaufen – kreativ das erste Lebensjahr des Kindes festhalten

Kommt das erste Kind auf die Welt, kennt das Glücksgefühl der Eltern kaum Grenzen. Um es mit der Welt zu teilen, wollen Eltern so viele Momente wie möglich auf Fotos festhalten. Damit diese nicht unsortiert im Schrank liegen, empfiehlt sich ein schönes Album.

Um das Ereignis gebührend zu feiern, entscheiden sich die Käufer oft für Fotoalben mit kindlicher Gestaltung. In diesen Baby-Tagebüchern bewahren sie ihre liebsten Babyfotos auf und halten die wichtigsten Eckdaten rund um die Geburt fest.

Ein Fotoalbum für Babys gestalten die Eltern, um die Erinnerungen an das erste Lebensjahr ihres Nachwuchses festzuhalten. Viele Babybücher zum Ausfüllen beschränken sich auf diesen Zeitraum. Bei Alben ohne Beschriftung besteht die Möglichkeit, sie über die ersten zwölf Monate nach der Geburt hinaus zu führen.

Bei der Auswahl eines Babyalbums kommt es auf die richtige Größe an. Es sollte neben Platz für viele Bilder ausreichend Fläche für Erinnerungsstücke wie Babyhaare, das Geburtsbändchen oder die erste Zeichnung des Nachwuchses bieten.

Welche Erinnerungen hält man in einem Baby-Tagebuch fest?

Welche Fotos die Eltern in ein Babybuch kleben, hängt von ihren individuellen Vorlieben ab. Beispielsweise bietet bereits die erste Seite des Buches Platz für das erste Bild des Kindes nach der Geburt.

Viele Baby-Fotoalben verfügen zusätzlich über aufgedruckte Zeilen, in denen die stolzen Mütter und Väter das Gewicht des Nachwuchses, dessen Größe und Geburtstag festhalten.

Modellabhängig reicht der Platz in den Baby-Tagebüchern für die Fotos aus dem ersten Lebensjahr des Sprösslings oder mehr Erinnerungsstücke aus. Zusätzlich kleben die Eltern beispielsweise Fotos vom ersten Krippentag, dem ersten Tag im Kindergarten oder sogar der Einschulung ein.

Neben vielen Aufnahmen empfiehlt sich ein Babybuch, um eine Haarlocke des Nachwuchses einzukleben. Ebenso bietet es Platz für die Taufurkunde oder Glückwunschkarten zur Geburt.

Bei der Wahl der Erinnerungsstücke kennt die Fantasie keine Grenzen. Zu bedenken ist, dass Fotoalben zum Einstecken weniger Freiraum für zusätzliche Karten oder andere eingeklebte Erinnerungen aufweisen.

Viele Baby-Tagebücher sind bereits beschriftet, sodass die Eltern die entsprechenden Daten oder Werte eintragen. In dem Fall gibt das Babybuch vor, welche Erinnerungen die Betrachter auf welcher Seite bestaunen können.

Welche Größe und Seitenzahl eignen sich für ein Babybuch?

Die Baby-Fotoalben stehen in unterschiedlichen Formen und Größen zur Auswahl. Im Hoch- oder Querformat, quadratisch oder rechteckig – bei der Ausführung findet sich für jeden Geschmack die passende Wahl. Ebenso unterscheiden sich die Alben in Hinblick auf die Seitenzahl.

Diese spielt bei Babyalben zum Einstecken eine untergeordnete Rolle. Hier prüfen die Käufer, wie viele Fotos das Fotoalbum fassen kann. Bei der Mehrzahl der Babybücher liegt die Anzahl einsteckbarer Bilder zwischen 100 und 500 Aufnahmen.

Bei Fotoalben zum Einkleben entscheidet die Seitenzahl über den Platz für die Babyfotos. Viele Modelle reichen aus, um 300 bis 500 Babyfotos einzukleben. Entscheiden sich die Nutzer, ihre Bilder zu beschriften oder mit Sprüchen zu versehen, sollten sie den benötigten Platz bei der Größenauswahl des Albums berücksichtigen.

Damit die Gestaltung nicht beengt wirkt, empfiehlt sich für 300 Babyfotos und deren Beschriftung ein Baby-Tagebuch, das mindestens 400 Bilder fasst. Entsprechende Bücher weisen im Schnitt zwischen 100 und 200 Seiten auf.

Alternativ finden sich XXL-Babybücher, in denen die stolzen Eltern mehr als 500 Babyfotos festhalten. Für Familien, die nur wenige Erinnerungsfotos schießen, kommen Mini-Babyalben mit 100 Seiten oder weniger infrage.

Welche Arten von Baby-Tagebüchern gibt es?

Ebenso wie bei der Größe des Babyalbums stehen die Eltern bei der Art des Baby-Tagebuchs vor der Qual der Wahl. Zu den gängigen Modellen zählen:

  • Babybuch „mein erstes Jahr“: Viele Babyalben fokussieren sich auf das erste Lebensjahr des neuen Erdenbürgers. Teilweise verfügen sie über eine Beschriftung, die zum Eintragen der wichtigsten Eckpunkte nach der Geburt animiert. Abhängig vom Modell bieten die Babybücher für das erste Jahr Platz für 100 bis 300 Fotos. Seltener sind Alben, die Eltern nur mit wenigen Erinnerungsfotos bestücken können.
  • Baby-Fotoalbum mit besonderem Einband: Bei vielen Babybüchern fällt neben dem kindlichen Design der außergewöhnliche Einband ins Auge. Dieser besteht beispielsweise aus Leder oder dickem Kunststoff. Weich und hochwertig sieht ein Baby-Fotoalbum mit Stoff aus. Vorrangig prägen es kindgerechte Motive und zarte Farben. Zusätzliche Spitzenborten oder Schleifchen sorgen für ein niedliches Aussehen. Ebenso gibt es Baby-Fotoalben mit kleinen Metallbeschlägen. Diese ähneln optisch einer kleinen Schatztruhe, in der die Kinderfotos den wertvollen Inhalt darstellen.
  • Babyalbum zum Ausfüllen: Das Babybuch mit vorgedruckten Linien und Datenblättern gehört zu den Klassikern unter den Fotoalben für den Nachwuchs. Auf vielen Seiten – seltener auf jeder Seite – stehen vorgeschriebene Sätze, die Eltern mit den individuellen Daten ergänzen. Vorwiegend eignen sich die Bücher zum Ausfüllen für pragmatische Familien. Ebenso kommen sie für Menschen, die bei der Gestaltung des Babyalbums Hilfe benötigen, infrage.
  • Blanko-Babyalbum: Für Individualisten kommt das Blanko-Babyalbum infrage. Hierbei handelt es sich um ein Babybuch mit leeren Seiten. Diese gestalten die Nutzer nach Belieben mit Fotos, bunten Schriftzügen oder gebastelten Verzierungen. Das Blankoalbum ermöglicht es Kreativen, ihrer Fantasie freien Lauf zu lassen. Beispielsweise schneiden sie die Aufnahmen auf besondere Art zu oder kleben sie schräg ein. Des Weiteren lohnt sich das Blankoalbum für Menschen, die ein gemischtes Album anfertigen und neben Babyfotos weitere Bilder darin festhalten.
  • Baby-Einsteckalbum: Für Eltern, die Fotos nicht einkleben möchten, bietet sich das Einsteckalbum an. Dieses verfügt auf jeder Seite über Fotoecken, die die Aufnahmen an ihrem Platz halten. Obgleich die Baby-Einsteckalben die Anzahl der Babyfotos begrenzen, gehen sie mit Vorzügen einher. Beispielsweise erlauben sie es, Fotos problemlos herauszunehmen oder zu wechseln.
  • Personalisierbares Babybuch: Zu den beliebten Varianten des Babybuchs gehören die personalisierbaren Modelle. Bei diesen besteht die Möglichkeit, ein Bild des Nachwuchses auf den Einband zu drucken. Ebenso prangt auf diesem der Name des Sprösslings. Viele Hersteller bieten an, Vorder- und Rückseite des Albums mit individuell gewählten Motiven zu verzieren. Die Käufer entscheiden über die Farbwahl sowie teilweise über die Seitengestaltung bei vorgedruckten Seiten.

Wie können Eltern das Babyalbum gestalten?

Vorrangig lädt ein Blanko-Babyalbum zu zusätzlichen Verzierungen und Gestaltungsmöglichkeiten ein. Die weißen Seiten stellen für kreative Mütter und Väter kleine Leinwände dar.

Rund um die Bilder ihrer Sprösslinge versehen sie das Papier mit selbstgezeichneten Rahmen, floralen Motiven oder Ranken. Wie professionell die kleinen Kunstwerke ausfallen, hängt vom handwerklichen Geschick und der Fantasie der Nutzer ab.

Für Eltern, die das Babybuch ihres Kindes zusätzlich verzieren möchten, stellen Sticker eine gute Alternative dar. Ob Fun-Sticker oder Aufkleber zum Thema Baby und Geburt – die bunten Motive verleihen dem Album einen besonderen Charme.

Bevorzugen die Nutzer selbstgemalte Bildchen oder farbenprächtige Schriftzüge, versehen sie die einzelnen Seiten beispielsweise mit fantasievollen Überschriften. Mit Filzstiften oder metallischen Lackstiften entstehen schöne Effekte.

Während Buntstifte im Laufe der Zeit verblassen können, trumpfen Zeichnungen oder Beschriftungen mit Fineliner mit einer langen Haltbarkeit und Farbintensität auf.

Alternativprodukte

Nicht für alle Eltern stellt das klassische Babyalbum die beste Wahl dar, um die Fotos des Nachwuchses für die Nachwelt festzuhalten. Zwei empfehlenswerte Alternativen bestehen in:

  • Normales Fotoalbum: Können die Eltern auf den niedlichen Einband von Baby-Fotobüchern verzichten, bietet sich ein normales Fotoalbum an, um die Kinderfotos einzukleben. Hierbei handelt es sich in der Regel um Blankoalben zum Einstecken oder Einkleben. Obgleich ihnen das kindgerechte Design fehlt, erfüllen sie den gleichen Zweck wie das Babyalbum.
  • Fotobuch: Möchten die Eltern die Fotos ihres Sprösslings nicht entwickeln lassen, ausdrucken und einkleben, empfiehlt sich ein Fotobuch. Dieses erstellen sie am PC und bestücken es mit den digitalen Aufnahmen der schönsten Momente im Leben ihres Kindes. Im Vergleich zu einem Baby-Fotoalbum ist das Fotobuch schnell erstellbar. Kreative Tools, Textmasken und Gestaltungselemente ermöglichen es, das Babybuch individuell zu verschönern. Die Nutzer entscheiden frei über Schriftarten, Farben sowie Anzahl, Form und Stil der Bilder. Anbieterabhängig kann das Fotobuch günstiger sein als ein Baby-Tagebuch mit ausgedruckten Babyfotos.